„It‘s a man‘s world“ — lange Zeit galt das international für die Urban Music-
und vor allem die Rap-Szene. Männer dominierten mit ihren Tracks und Alben die Charts, gaben die Inhalte vor und setzten die Trends. In den letzten Jahren hat sich das Blatt – zum Glück – gewendet: Mit emanzipierten Texten und zukunftsweisenden Genremixes erobern sich weibliche Artists verstärkt Sonnenplätze in Playlists und Charts. Eine junge Künstlerin, die dabei ist, sich ebenfalls einen solchen Platz zu sichern, ist ALYZAH. Die Frankfurter Rapperin und Sängerin schafft in ihren Songs scheinbar spielerisch den Spagat zwischen Straße und Poesie, Härte und Verletzlichkeit. Frei von Normen, direkt und ungeschönt, aber stets niveauvoll und mit viel Liebe für Musik als Kunstform.
Foto Thumbnail: Katja Mangold (www.katjamangold.de)
Mehr Infos: www.stuttgart-pride.de
und vor allem die Rap-Szene. Männer dominierten mit ihren Tracks und Alben die Charts, gaben die Inhalte vor und setzten die Trends. In den letzten Jahren hat sich das Blatt – zum Glück – gewendet: Mit emanzipierten Texten und zukunftsweisenden Genremixes erobern sich weibliche Artists verstärkt Sonnenplätze in Playlists und Charts. Eine junge Künstlerin, die dabei ist, sich ebenfalls einen solchen Platz zu sichern, ist ALYZAH. Die Frankfurter Rapperin und Sängerin schafft in ihren Songs scheinbar spielerisch den Spagat zwischen Straße und Poesie, Härte und Verletzlichkeit. Frei von Normen, direkt und ungeschönt, aber stets niveauvoll und mit viel Liebe für Musik als Kunstform.
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