An der Vision „Ein Regenbogenhaus für Stuttgart“ sollen möglichst viele Akteur*innen, Vereine und Organisationen teilhaben und davon profitieren. Gleichzeitig sollen sich viele Menschen davon positiv angesprochen und eingeladen fühlen - nicht nur aus der Regenbogen-Community (LSBTTIQ*).

Eine detaillierte Planung für ein solches Projekt zu erarbeiten, bedarf einer umfangreichen Vorbereitung, einem intensiven Austausch und einer direkten Beteiligung. Aus diesen Grund engagieren sich interessierte Menschen aus verschiedenen Organisationen in einer Steuerungsgruppe, um das gemeinsame Vorhaben weiter voranbringen.

Die Abteilung Chancengleichheit von Frauen* und Männern* der Landeshauptstadt Stuttgart unterstützt dieses Projekt. Die bis Herbst 2021 zu erarbeitende Machbarkeitsstudie wird zudem finanziell gefördert von der Landeshauptstadt Stuttgart.

Die Steuerungsgruppe besteht aus:

• Fetz Frauenberatung e.V., Marion Römmele
• IG CSD Stuttgart e.V., Christoph Michl
• LSVD Baden-Württemberg e.V., Katharina Binder
• Maria Flendt
• Projekt 100 % MENSCH gUG, Holger Edmaier
• Weissenburg e.V., Joachim Stein

Durch einen Fachbeirat und breit angelegten Beteiligungsprozess (Interviews, Umfragen etc.) werden relevanten Akteur*innen – LSBTTIQ*-Community, Stadtverwaltung, Stadtpolitik, Stadtgesellschaft – an der Weiterentwicklung des Regenbogenhauses teilhaben und gemeinsam ein sichtbares Zeichen für Akzeptanz und Vielfalt in Stuttgart setzen.

Mehr erfahren, Feedback geben oder sich am Prozess beteiligten:

www.regenbogenhaus-stuttgart.de

LSBTTIQ* steht für insbesondere lesbische, schwule, bisexuelle, transsexuelle, transgender, intersexuelle und queere Menschen.