CSD-Stuttgart 2020: CSD-Studio • Regenbogenhaus für Stuttgart?

Veröffentlicht am 12.10.2020
59:12 | 4 Aufrufe

Zu den Besonderheiten des Christopher Street Day (CSD) in Stuttgart zählen seit jeher die Programm- und Kulturtage anlässlich des Festivals der Regenbogen-Community.
Daran änderte auch die Covid-19-Pandemie nichts.
Die zahlreichen Programmbeiträge zu den Kulturtagen wurden im Festivalzeitraum vorwiegend aus dem zentralen CSD-Studio im Stadtkaufhaus „Das Gerber“ (Sophienstraße 21) ins Internet übertragen.
So wurden tägliche Live-Streams mit Diskussionen, Talkrunden, Infoabenden, Lesungen, Kultur und vielem mehr das Motto "Vielfalt braucht Verstärkung" mit inhaltlichem Leben gefüllt.

Ein herzliches Dankeschön geht dabei an das Gerber-Management für die unkomplizierte Bereitstellung der Fläche im Stadtkaufhaus an der Paulinenbrücke.

Hier seht ihr eine Sendung von: Weissenburg e.V.

Überlegungen zur Projektstudie. Die Idee eines Regenbogenhauses ist nicht neu. Mittlerweile ist jedoch in Zusammenarbeit mit vielen Community-Organisationen eine gemeinsame Vision entstanden. Mit dem letzten Doppelhaushalt wurden finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt, um durch eine Projektstudie herauszufinden, ob und in welcher Form ein Regenbogenhaus für Stuttgart sinnvoll ist. Im Gespräch mit Katharina Binder (LSVD Baden-Württemberg e.V.) Karimael Buledi (ihs e.V.), Tanja Gemeinhardt (dgti e.V.), Vava Vilde (Drag Queen), Philine Pastenaci (ihs e.V.), Joachim Stein (Weissenburg e.V.) und einer Person von Gay & Grey soll es um Ideen und Wünsche der Regenbogen-Community gehen. Moderation: Beatrice Olgun-Lichtenberg (Abteilung Chancengleichheit, Stadt Stuttgart)."


Mehr zum Motto "Vielfalt braucht Verstärkung" und unserem Online-Pride auf
www.csd-stuttgart.de